Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt (BnPS)

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Einsatz von biologischen Frequenzspektren zur Therapie

Die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt beruht auf der Stimulation von Organen und Zellsystemen mit dem Ziel, Eigenregulationen im Organismus zu unterstützen. Dieser ursachenorientierte Behandlungsansatz folgt einem Prinzip in der Natur, der am Beispiel des Sonnenlichts veranschaulicht werden kann: Gelangt dieses auf die Haut, bewirkt der ultraviolette Anteil im Sonnenlicht die Produktion von Melanin und Vitamin D. Nicht nur das Frequenzspektrum des Sonnenlichts, sondern auch viele andere Frequenzspektren wirken auf den Organismus. Mit der Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt wurden bisher über 3600 Frequenzspektren erfasst, die sowohl in der energetischen Analytik als auch in der Therapie eingesetzt werden können.

Diagnostik und Analyse:

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfolgt deinen ursachenorientierten Behandlungsansatz. Man geht davon aus, dass für einen nachhaltigen Behandlungserfolg die Ursache der Belastungen reduziert oder ganz beseitigt werden muss. Es wurden Lösungen erarbeitet, mit denen zum Beispiel bakterielle, virale, parasitäre Belastungen sowie Belastungen durch Elektrosmog oder Fehlernährung behandelt werden können.

Über ein Bioresonanzgerät der Firma Rayonex (Polar 1000 oder PS10) und verschiedene Detektoren werden dem Körper bestimmte Frequenzspektren zur Verfügung gestellt, wobei im Rahmen eines Biofeedback-Prozesses ermittelt werden kann, ob sich der Organismus gegenüber diesen Frequenzspektren harmonisch verhält oder keine entsprechende Resonanz entwickeln kann (Resonanztest).

Die Auswertung verschiedenster Frequenzspektren in Beziehung auf die individuelle körperliche Resonanz zum Zeitpunkt der Behandlung dient als Grundlage für Ursachenbewertung, Therapieplanung oder weiterführende Behandlungsmöglichkeiten.

Individuelle Behandlung:

Mit Hilfe der Bioresonanztherapie soll der Organismus angeregt und unterstützt werden, die ihm zugeführten Frequenzspektren zu integrieren um so in die Eigenregulation zurückzufinden zu können. 

Die Bioresonanztherapie wird in der Praxis bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt. Hier sind einige Anwendungsbereiche:

Allergien und Unverträglichkeiten:

Die Bioresonanztherapie wird oft bei allergischen Reaktionen, wie Heuschnupfen, Nahrungsmittelallergien und Hautallergien (z.B. Neurodermitis), angewendet. Ziel ist es, die allergieauslösenden Substanzen zu identifizieren und die Reaktion des Körpers darauf zu regulieren.

Hauterkrankungen:

Hautprobleme wie Ekzeme, Neurodermitis oder Psoriasis sollen durch die Bioresonanztherapie gelindert werden, da oft davon ausgegangen wird, dass diese Erkrankungen mit inneren Ungleichgewichten zusammenhängen.

Chronische Schmerzen:

Bei chronischen Schmerzen, z.B. durch Arthrose, Fibromyalgie oder Rückenschmerzen, kann die Bioresonanztherapie eingesetzt werden, um schmerzauslösende Störfelder zu erkennen und die Regeneration des Gewebes zu unterstützen.

Magen-Darm-Beschwerden:

Funktionsstörungen des Verdauungssystems wie Reizdarmsyndrom, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall werden oft mit der Therapie behandelt. Die Idee ist, dass die harmonisierenden Schwingungen helfen, den Verdauungstrakt zu regulieren.

Infektionskrankheiten und Immunschwäche:

Die Bioresonanztherapie kann das Immunsystem unterstützen und dazu beitragen, den Körper widerstandsfähiger gegen Infektionen zu machen, sei es bei akuten Erkrankungen oder zur Vorbeugung.

Hormonelle Störungen:

Störungen im Hormonhaushalt, wie etwa bei Schilddrüsenproblemen oder Menstruationsbeschwerden, können ebenfalls mit der Bioresonanztherapie behandelt werden.

Psychosomatische Beschwerden und Stress:

Da Stress und emotionale Belastungen zu gesundheitlichen Problemen führen können, wird die Bioresonanztherapie auch bei stressbedingten Symptomen eingesetzt, um das Nervensystem zu beruhigen und das Wohlbefinden zu steigern.

Atemwegserkrankungen:

Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen, wie Asthma oder chronischer Bronchitis, sollen durch die Bioresonanztherapie eine Linderung erfahren, indem Störfelder identifiziert und behandelt werden.

Schlafstörungen:

Bei Schlafproblemen soll die Therapie dazu beitragen, das Nervensystem zu regulieren und einen besseren Schlaf zu fördern.

Unterstützung bei chronischen Erkrankungen:

Auch bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma oder sogar bei degenerativen Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz wird die Bioresonanztherapie oft als ergänzende Methode genutzt, um das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Die Bioresonanztherapie gilt als ein Teilbereich der Schwingungsmedizin, der von der evidenzbasierten Medizin (EBM), wie die konventionelle Medizin auch genannt wird, nicht anerkannt wird. Um die Wirksamkeit der Therapie nachzuweisen, hat die Firma Rayonex eine Klinisch-prospektive, doppelblind-randomisierte Studie bei Patienten mit Halswirbelsyndrom durchgeführt. Über das Ergebnis können Sie sich hier informieren Studie.

Heimtherapie – Fortführen der Bioresonanztherapie zu Hause:

Nicht in jedem Fall muss die gesamte Behandlung in der Praxis durchgeführt werden. In einer vorhergehenden Sitzung werden die individuellen Resonanzfrequenzen in der Praxis ermittelt (sozusagen ein patienteneigener energetischer Fingerabdruck) in denen sich die Regulationsbereiche widerspiegeln, die aktuell für die Therapie, bzw. den Therapiefortschritt benötigt werden. Darauf aufbauend wird eine Zusammenstellung von Frequenzprogrammen ermittelt, sodass auch betroffene Organsysteme stimuliert werden können.

Der Therapeut speichert die Resonanzfrequenzen auf einer sogenannten Green-Card ab. Zur Heimtherapie bietet die Firma Rayonex ein spezielles Gerät an, das vom Patienten über den Zeitraum der Therapie gemietet werden kann. 

Mittels der Green-Card, dem Heimtherapiegerät und einem Detektor zur Frequenzübertragung kann dann die Heimtherapie starten.

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